Feldberg-> Höchenschwand -> Rhein -> Schopfheim
Vom Feldberg aus führte mich meine Vorabendplanung in das Rheintal an der schweizer Grenze. Da es dort aber unerträglich warm wurde, flüchtete ich wieder in etwas höhrer Lagen.
Zuerst wollte ich die Thüringer Wirtsleute im Loipenhaus Höchenschwand besuchen. Die hatten wir 2002 in unsrem ersten Urlaub mit Baby kennen- und schätzen gelernt. Allerdings residieren dort nun Schweizer Wirtsleute, mit denen ich gar nicht so warm wurde.
So wurde der UNIMOG wieder gestartet und ab ging es in Richtung Schweiz.


Im Rheintal bog ich in Albbruck wieder rechts ab in Richtung Norden ins Mühlbachtal. Hier zeigte sich der Schwarzwald wieder mal von einer anderen Seite. Keine (sehr) hohen Berge und tiefen Täler, sondern mehr sanfte Landschaften.

Nach einem schönen Mittagsschläfchen am Waldrand, gönnte ich mir einen sehr leckeren Waldbeere-Eisbecher im Eiscafé Tiramisu in Wehr.
Den heißen Tag wollte ich gerne im Freibad abschließen. Nach den Erfahrungen vom Vortag in Titisee, war ich schon etwas skeptisch. Allerdings hatte ich in Wehr beim Eiscafe tatsächlich Internetempfang mit dem Handy, und konnte tatsächlich ein Ticket für das Freibad in Schopfheim buchen.

Das Bad ist nicht wirklich was ganz besonderes, aber dafür ein sehr gepflegtes und großzügig angelegtes Freizeitbad. Es gibt einen Imbiss und schöne große Liegewiesen mit Schatten spendenden Bäumen. So findet bestimmt jeder ein Plätzchen nach seinem Geschmack.
Auf Nachfrage durfte ich auch mit dem UNIMOG direkt am Bad für die Nacht stehenbleiben und musste nicht noch lange nach einem Stellplatz suchen.
